SIECHENHAUS ST. ELISABETH
- ursprünglich zur Aufnahme von Lepra- und Pestkranken bestimmt
- später Armen- und Altersheim
- 1822 Errichtung des heutigen Gebäudes
- 1981/82 Umsetzung zur Schaffung einer Traditionsinsel
INFIRMARY ST: ELISABETH
- originally intended to admit people suffering from leprosy or the black death
- 1822 today’s building erected
- 1981/82 relocation in ordert to create a half-timbered ensemble

Das Siechenhaus St. Elisabeth wurde als Hospital für Leprakranke und später Pestkranke vor den Toren der Stadt errichtet, um so die Verbreitung dieser hochansteckenden Krankheiten innerhalb der Stadt zu verhindern. Der ursprüngliche Standort befand sich dort, wo heute die Einfahrt zum Fagus Werk zu sehen ist. Im Zuge einer Straßenverlegung wurde in den Jahren 198 1 und 1982 die Fachwerkkonstruktion der beiden ursprünglichen Gebäude zerlegt, und beide wurden am heutigen Standort wieder aufgebaut. Im Zusammenhang mit weiteren Fachwerkbauten der unmittelbaren Umgebung, hier sei vor allem die Lateinschule genannt, wurde hier eine Traditionsinsel geschaffen.
Das Gebäude wird heute überwiegend als Kindertagesstätte genutzt.

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