Durch die mobilen Impfteams werden zunächst ausschließlich die Bewohner und das Personal der Gemeinschaftseinrichtungen sowie das besonders gefährdete Personal in den Kliniken gegen das Coronavirus geimpft. Alle Gemeinschaftseinrichtungen wurden von der Kreisverwaltung angeschrieben und haben zum überwiegenden Teil auch schon die Impfbereitschaft erklärt und die erforderlichen Listen übersandt. Diese Einrichtungen werden nach und nach angefahren von den mobilen Impfteams.
Alle anderen Personen, die 80 Jahre alt oder älter sind, können erst dann telefonisch (oder online) einen Impftermin vereinbaren, wenn ausreichend und verlässlich Impfstoff zur Verfügung steht und die Impfzentren tatsächlich eröffnet werden können. Wann genau das sein wird, steht nach Aussage der Sozialministerin Reimann vom Dienstag noch nicht fest; voraussichtlich aber nicht vor Februar.
Das Land wird darüber rechtzeitig öffentlich informieren und auch konkret zur Terminanmeldung einladen.
Deshalb noch einmal der dringende Appell an alle Impfwilligen: „Bitte warten Sie bis es losgeht. Das Land wird über alle Medien die Telefonnummer bekannt gegeben wird, unter der Sie sich einen Impftermin reservieren lassen können. Bitte blockieren Sie bis nicht die Telefonleitungen des Gesundheitsamtes oder der Hilfsorganisationen.“